BWL Nachhilfe Freiburg
„BWL ist ein langweiliges Fach für langweilige Leute!“
„Ach wirklich?“, könnte man diesem Schüler antworten, „warum ist dann Wirtschaft (BWL/VWL) seit vielen Jahren das beliebteste Studienfach Deutschlands, mit jährlich mehr als 65.000 Absolventen? Sind die wirklich alle Langweiler?“ Oder haben viele junge Menschen vielleicht erkannt, dass wirtschaftliche Zusammenhänge unser ganzes Leben bestimmen, egal ob beim Einkaufen, beim Blick auf die Gehaltsabrechnung, beim Abschluss einer Lebensversicherung oder beim Verfassen der Steuererklärung?
Wir sehen keine Nachrichtensendung ohne Berichte über internationale Handelsverträge, Konjunkturprognosen, Arbeitsmarktstatistiken und Rentenpläne. Deshalb wollen immer mehr Menschen die unsichtbaren Kräfte kennen lernen, die alles um uns herum antreiben: sie wollen mitgestalten, Einfluss nehmen und lernen, selbstbestimmt zu handeln.
Schüler, die Wirtschaft als Schulfach gewählt haben, wissen eigentlich um die Vorteile von BWL/VWL für ihr weiteres Leben. Trotzdem fällt es vielen oft schwer, sich für die Grundlagen des unternehmerischen Handelns und Marketing, Investition und Finanzierung, Produktion und Vertrieb, Beschäftigung und Konjunktur, oder Geld und Währung zu begeistern.
An dieser Stelle kommen wir ins Spiel: Unsere Lehrer haben Erfahrung damit, tote Theorie mit lebendigen Lernbeispielen zu füllen. Man lernt viel leichter die Definition von Begriffen wie Bilanz, Eigenkapital und Jahresüberschuss, oder was sich hinter den Abkürzungen HGB, IFRS, ROI und EBIT verbirgt, wenn es jemanden gibt, der uns dabei hilft, diesem Buchstabensalat Leben einzuhauchen.

Meine Motivation:
David Koetter, Geschäftsführer
Nach längerer Erfahrung mit privater Nachhilfe, institutioneller Nachhilfe bei einer großen Kette und 6 erfolgreichen Jahren mit den Lernpartnern, weiß ich was funktioniert und was nicht. Bei uns wird es auch in Zukunft motivierte und kompetente Lehrer geben, die nach unserem bewährten Konzept unterrichten. Auf Vertragsbindung und überteuerte Tarife werden wir weiterhin verzichten.

















